SOLIDARITÄT MIT DEN ANTIFASCHISTISCHEN KÄMPFEN IN CHEMNITZ UND ANDERSWO

 

Ein antifaschistischer Arbeiter wird in einer Auseinandersetzung erstochen. Der braune Mob, bestehend aus der AfD, rechten Hools, Wutbürgern, anderen faschistischen Gruppen und Parteien, will diesen Mord für seine Zwecke nutzen und zeigen „Wer in der Stadt das sagen hat“. Dass der ermordete Daniel als Deutschkubaner und Antifaschist zu seinen Lebzeiten zum Feindbild der Faschisten zählte, interessiert diese eher weniger.

Hauptsache der Mob kann wieder wüten.
Die Bullen geben sich machtlos, die Linke war es.
Die Faschos feiern ihren Aufmarsch als Erfolg.

Welche Schlüsse können wir ziehen?

Ein antifaschischer Selbstschutz ist zwingend notwendig!

Rassismus spaltet, Klassenkampf vereint

Solidarische Grüße an alle Genossinnen & Genossen, die sich den Faschos in den Weg stellen!

Egal ob Chemnitz, Bonn oder anderswo.

Antifaschismus bleibt Handarbeit – Sport Frei!

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