„Falscher Ort, falscher Zeitpunkt – und schon ist man erfasst: Eine Polizeikontrolle beim Stadionbesuch des Lieblingsvereins kann ausreichen, um in der Datei »Gewalttäter Sport« (DGS) registriert zu werden“
Die Klassenjustiz macht auch im Fußball nicht halt, die Bourgeoise versucht uns klein zu halten wo immer es geht. Sie hat Angst vor einem Erstarken des Proletariats, das sie zu Fall bringt. Daher probt der Staat schon im Fußball die Aufstandsbekämpfung und überzieht die Fans mit Repressionen.
Falscher Ort, falscher Zeitpunkt und schon ist ein Fan als „Gewalttäter Sport“ registriert.
Wie der Staat in der Politik versucht, fortschrittlichen Kräften mit Platzverweisen, Hausdurchsuchungen und Inhaftierungen das Leben schwer zu machen, wie im Sommer 2017 zum G20, um AktivistInnen schon im Vorwege handlungsunfähig zu machen, versucht er es auch mit Stadionverboten beim Fußball.
Seit 2013 ist der Staat in Leipzig auf der Suche nach kriminellen Strukturen in der linken Szene, zwischen 2015 und 2016 wurde bei 921 Telefonanschlüssen mitgehört, größtenteils bei linken Ultras von der BSG Chemie Leipzig. Auch gänzlich Unbeteiligte waren betroffen.
Die Klassenjustiz macht auch vor dem Fußball nicht halt!